Minigärtner I
Die Europa-Minigärtner gehören nun auch zur JBM-Cham! Beim gemeinsamen Pressetermin meinte die Initiatorin Manuela Heizler, welche sich schon zuvor mit dem Projekt Mini-Köche auszeichnete, dass man mit dieser Aktion wieder einmal neue Wege gehen wolle und dass erfreulicherweise bedeutende Unterstützer aus dem Landkreis mit im Boot sind: die Johann-Brunner-Mittelschule mit Unterstufenschülern aus den beiden Ganztagesklassen, dem Garten- und Pflanzenbaubetrieb Pohl Pflanzen mit Betreuerin Katharina Gleixner, dem Gartenbaubetrieb Weindl, Andreas Brunner als Vertreter von Landgenuss Bayerwald und natürlich mit dem Bürgermeister der Stadt Cham Martin Stoiber. Die Aktion geht vorerst über einen Zeitraum von eineinhalb Jahre und endet mit der Landesgartenschau im nahen Furth im Wald. Die Minigärtner dürfen ab den Osterferien in sieben Bereichen des Gartenbaus ihre Kenntnisse erweitern und sollen die gewonnenen Erkenntnisse später im Leben anwenden und weiterverbreiten. Eine Imkergruppe an der JBM mit eigenen Bienenvölkern ergänzt die Aktion. Brunner erklärte den Minigärtnern, dass Regionalität und Nachhaltigkeit bei der Pflanzenproduktion besonders wichtig seien und Heizler ergänzte, dass für die jungen Leute jeder Beitrag zum Schutz des Klimas von Bedeutung ist. Irene Träxler konnte den Worten nur zustimmen und sie wünschte den beteiligten Schülern viel Freude und Engagement bei diesem wichtigen Projekt. Martin Stoiber ergänzte, dass man mit dem „Garteln“ von klein anfangen müsse und somit fiel es ihm leicht, die Initiative tatkräftig zu unterstützen: Kinder müssen wissen, wo die Lebensmittel herkommen und wie sie erzeugt wurden. Als besonderen Gast wurde Solveig Wappler-Niemeyer von der Mainau GmbH in einer Videokonferenz zugeschaltet, da Gräfin Bernadotte von der Insel Mainau die Schirmherrin der Europa-Minigärtner ist. Die Aktion ziele laut Heizlers Schlussworten besonders auf das Thema „Gesunde Ernährung“ hin und sie erhielt als Initiatorin für ihr Engagement einen Blumenkorb.
Auf geht´s zur Schulkinowoche
Nun schon zum 17. Mal läuft in Bayern die Schulkinowoche, welche traditionell vom Staatsministerium für Kultus eröffnet wird; das offizielle Startsignal gab heuer Kultusministerin Anna Stolz in Augsburg.
Von Seiten der JBM nutzten mehrere Klassen das Angebot, um als Teamevent gemeinsam einen Film anzusehen. Bereits im Vorfeld zum Kinotag am 19.03.2024 wählte die Ganztagesklasse 5cG zusammen mit der Brückenklasse den Film „Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt!“ aus. Im Film geht es um den Schüler Alfons Zitterbacke, der vom Pech verfolgt wird. Er verschläft am Morgen und kommt gerade noch rechtzeitig zur Abfahrt an die Schule, um mit dem Bus zur Ostsee zu gelangen. Dadurch, dass der Partner seiner Mutter den Koffer vertauscht, verkompliziert sich die Lage für Alfons. Er möchte auf der Fahrt die Zuneigung der Mitschülerin Leonie gewinnen und hat es hier mit dem Mitschüler Nico zu tun, der diese Pläne aus purer Bosheit gegenüber Alfons durchkreuzen will. Beide buhlen nun getrieben durch eine kindische Wette um die Gunst von Leonie und so nimmt das Chaos seinen Lauf. Nachdem man aus einer Bruchbude von Schullandheim ausziehen musste, beschließt die Klasse in den Harz zu fahren, um hier zu wandern und zu klettern. Alfons hat jedoch Höhenangst und kann so kaum bei Leonie punkten und dies schon gar nicht, als sie von einer Wette mit Nico erfuhr, die bei ihr Entsetzen und Enttäuschung auslöste. Zu guter Letzt beweist Alfons Mut und rettet sogar seinen Widersacher Nico aus einer lebensgefährlichen Lage. Dadurch kann er endlich das Herz von Leonie gewinnen und beide erkennen, dass sie sich vom Wesen her sehr ähnlich sind.
Regisseur Mark Schlichter setzt die Geschichte in Form einer Slapstick-Komödie um, Musikmontagen und sonstige Gimmicks laden zudem zum Lachen ein. Die Klasse 5cG fand den Film sehr lustig, kurzweilig und unterhaltsam. Kinopopcorn trug bei den Schülern zum leiblichen Wohl bei. „Schade, dass es die Kinowoche nicht öfter im Jahr gibt!“, bedauerten die Kinder auf dem Heimweg.
Minigärtner II
In freudiger Erwartung durch die Schüler aus den beiden Ganztagesklassen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe und bei bestem Wetter konnte das neueste Projekt der JBM, nämlich die Europa-Minigärtner, gleich am ersten Schultag nach den Osterferien starten. Dieses Mal war in Ergänzung zu den externen Projektunterstützern, Frau Heizler und Herr Brunner, auch ein ganzes Presseaufgebot, angefangen von den beiden örtlichen Pressevertretern bis hin zu einem Filmteam vom Regionalsender tva anwesend. Schulleiterin Irene Träxler dankte in ihren Begrüßungsworten den beiden Unterstützern für ihren Einsatz und hieß zusätzlich noch Solveig Wappler-Niemeyer von der Insel Mainau, welche extra zum offiziellen Startschuss der ersten Minigärtner im Landkreis Cham angereist war, und die Vertreter der Gartenbaubetriebe Pohl und Weindl herzlich willkommen. Alle Schüler bekamen von Frau Wappler-Niemeyer eine einheitliche Ausstattung mit Gartengeräten, einem Cap und ein T-Shirt, Handschuhen usw. überreicht.
Dann durfte eine Schülergruppe auch schon freudig mit der Arbeit beginnen und schnell wurde unter fachkundiger Anleitung von Hr. Weindl das Hochbeet gartenfertig gemacht. Es galt die Gemüsepflanzen wie Lauchzwiebeln, Kohlrabi, Rettich, verschiedene Pflücksalate und Kräuter zu erkennen, bevor sie eben in die Pflanzerde eingebaut und angedrückt wurden. Die zweite Gruppe hob im angrenzenden Rasenbereich mit dem Spaten eine Grube für einen neuen Apfelbaum aus. Damit der Baum auch gut anwurzeln kann, verwendete Frau Gleixner von der Firma Pohl einen sogenannten Bodenaktivator und zeigte den Schülern das fachgerechte Einpflanzen des Baumes. Nachdem alles angebaut war, übernahmen die neuen Minigärtner auch schon das Gießen der jungen Pflanzen, damit diese wachsen und gedeihen können. Frau Cannizzaro betreut als Lehrerin mit den Kindern nun die Minigärtner im neuen Schulgarten.
Datenquelle für den Flyer: https://www.minigaertner.de/wp-content/uploads/2019/09/Flyer_Minig%C3%A4rtner_neu2019.pdf
Erste-Hilfe-Kurs
Die Gesundheit und die Sicherheit aller Schüler und Lehrkräfte haben an der JBM höchsten Stellenwert und so war es für die Schulleitung um Frau Träxler ein wichtiges Anliegen, dass möglichst alle an der Schule tätigen Lehrkräfte die bereits vorhandenen Kenntnisse in 1. Hilfe auffrischen. Bei rund 500 Schülern an der JBM kommt es schon einmal vor, dass sich ein Schüler beim Sportunterricht verletzen kann oder dass jemand auf einen Stoff allergisch reagiert und krampft; gerade in solchen Fällen muss garantiert sein, dass die Hilfe besonnen, bestmöglich und koordiniert abläuft. Organisiert wurde der 2-tägige Erste-Hilfe-Kurs von Frau Silke Engl-Mühlbauer, die als Schulbeauftragte fungiert und sich für die Ausbildung verantwortlich zeigt.
Gleich nach den Osterferien nahm die erste Gruppe an Lehrern am 1. Hilfe-Kurs teil, die zweite Gruppe folgte dann Mitte April. Tobias Storm ging als hauptamtlicher Ausbilder beim BRK-Cham besonders auf die Themenabläufe, wenn man zum Unfallort kommt, rechtliche Angelegenheiten und Verpflichtungen bei Unfällen und natürlich auf Fallbeispiele ein. Auch das praktische Arbeiten wie z. B. die stabile Seitenlage nach einem Unfall, das Abnehmen eines Helmes bei Zweiradstürzen und die „Oberbauchkompression nach Heimlich“ bei Verschlucken von Fremdkörpern wurden geschult. Recht anstrengend wurde es dann bei der Reanimation von bewusstlosen Personen nach einem Atemstillstand. An verschieden großen Dummys übten die Lehrkräfte die Herzdruckmassage bis zu einem Zeitraum von 20 Minuten und den Einsatz eines Defibrillators bei Herzrhythmusstörungen. Herr Storm wies in seinem Schlusswort darauf hin, dass besonders bei Kindern Unfälle ernst zu nehmen sind und dass man immer einen Arzt/Notarzt auch zur rechtlichen Absicherung hinzuziehen sollte; nur dieser dürfe Medikamente gleich welcher Art verabreichen bzw. injizieren.
Frau Träxler bedankte sich bei Herrn Storm bei der Verabschiedung für seinen ausführlichen Vortrag und für die lehrreichen Praxisvorführungen.
Quelle: Chamer Zeitung: 15.04.2024
Sitzgelegenheiten für den Pausenhof
Eine großzügige Spende kam kürzlich vom Elternbeirat der Schule, der Sitzgelegenheiten für den Pausenhof anfertigen ließ. Herr Thomas Sölch, Mitglied des Elternbeirats organisierte bzw. fertigte die Bänke an und sponserte diese auch großzügig. Bei strömenden Regen wurden diese geliefert und vom Elternbeirat aufgestellt.
Schnell nahmen die Schülerinnen und Schüler die Sitzgelegenheiten in Beschlag und freuten sich über die neuen Plätze.
Vielen herzlichen Dank dem Elternbeirat für die Unterstützung.
JBM-Mädchen aus den siebten Klassen entdecken technische Berufe
Girls‘ Day 2024 bei der Zollner Elektronik AG in Zandt
Auch in diesem Jahr war an der JBM Fachoberlehrerin Beate Holzinger für die Organisation des Girls‘ Day zuständig. Seit Jahren nutzt sie enge Kontakte zu den Ausbildungsverantwortlichen der Firma Zollner AG, um Mädchen aus den 7. Klassen technische Berufe, die früher als Männerdomänen galten, nahe zu bringen. Am 25. April 2024 machten sich dann siebzehn Mädchen unter Begleitung von Frau Holzinger auf den Weg nach Zandt. Nach der Begrüßung durch die Ausbilder wurde den Mädchen die Firmengruppe Zollner AG mit seinen internationalen Standorten vorgestellt. Zusätzlich erhielten sie Informationen über das breite Leistungsspektrum, das von dem Unternehmen bedient wird. Anschließend gab es eine kostenlose Brotzeit.
Im Ausbildungszentrum wurden die Mädchen in zwei Gruppen aufgeteilt; hier lernten sie grundlegende Tätigkeiten des Elektronikers für Geräte und Systeme sowie des Industriemechanikers hautnah kennen, indem sie einen LED-Wechselblinker selbst verlöteten und diesen dann in eine vorher montierte Modelllokomotive einbauen durften.
Frau Holzinger dankte den Ausbildern, dass die Firma Zollner sich auch in diesem Jahr bereiterklärte, den JBM-Mädchen technische Berufe nahezubringen und sie dafür auch zu begeistern. Kurz vor 13:00 Uhr kehrten die Girls mit dem Bus, der ebenso vom Unternehmen Zollner zur Verfügung gestellt wurde, an die JBM zurück. Stolz präsentierten sie anschließend den Mitschülern ihr selbst hergestelltes und voll funktionstüchtiges Werkstück.
Bewerbungstraining an der Jugendbildungsstätte Waldmünchen
Am 02.05.24 machten sich die Klassen 8c und 8d auf den Weg nach Waldmünchen in die Jugendbildungsstätte. Dort wurden sie von der Jugendsozialarbeiterin Frau Schlaegl und deren Kolleginnen empfangen. Klassenweise ging es nach einem kurzen Rundgang auch schon los mit Kennenlernspielen und den Erwartungen an den Tag.
Ein wichtiger Bestandteil der Berufsorientierung ist das Wissen um die eigenen Kompetenzen und Interessen. Dies wurde mit praktischen Übungen schülernah erarbeitet. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einer bewegten Pause wurden die wichtigsten Grundlagen für ein Bewerbungsgespräch behandelt und geübt.
Den Abschluss bildete eine Abschlussbewertung des Tages. Gegen 16:00 Uhr ging es dann wieder Richtung JBM.
Minigärtner III
Am Mittwoch, 08.05. trafen sich die Minigärtner der 5c und 6c, um gemeinsam die Gärtnerei Pohl zu erkunden. Dort erhielten sie eine Führung über das Gelände und lernten Pflanzen für unterschiedliche Gartenbereiche kennen. Zum Schluss topften alle Petersilie oder Dill ein und nahmen ihr Küchenkraut mit nach Hause.
Zeig Engagement – kümmere dich um die Natur
Dass die Jugend nicht behäbig ist, bewiesen viele Schülerinnen und Schüler der Unterstufe der JBM-Cham, denn sie zeigten Verantwortungsbewusstsein für die Natur und die Umwelt. Als Expertin für den Bereich Biologie und Chemie koordinierte Lena Ströder auch heuer wieder die Spendensammlung für LBV Kreisgruppe Cham in Nößwartling, an der sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler, vorwiegend aus der Unterstufe, beteiligten. Umso erfreuter waren sie, als dann in den ersten Maitagen Monika Kerner als Referentin vom LBV zu Besuch an die Schule kam, um sich einerseits bei den Spendensammlern zu bedanken und um andererseits über die Verwendung des Geldes zu informieren. „Jeder Beitrag, den ihr Spendensammler bekommen habt, bewirkt etwas für die Natur in unserem Bereich, in unserem Landkreis!“, so lobte Frau Kerner das persönliche Engagement der Schüler, das zusätzlich zum Unterricht gezeigt wurde. Es sei eine großartige Sache, dass insgesamt eine beachtliche Summe von über 800 Euro zusammenkam. Neben der JBM beteiligten sich weitere Schulen im Landkreis und zusammen mit deren Spenden wolle man eine Moorfläche in Hannesried bei Tiefenbach kaufen, auf der man noch schützenswerte Pflanzen wie Wollgras oder Fieberklee finde. Auch gebe es dort in direkter Nähe den sogenannten Wagbach und dort soll sich der Bestand der Flussperlmuschel wieder erholen.
Als sichtbares Zeichen des Dankes überreichte Frau Kerner den Schülern eine Urkunde; zusätzlich erhielten alle Sammler ein Schlüsselband und zur Freude aller eine Kleinigkeit zum Naschen. Die fleißigsten Sammler erhielten von ihr außerdem noch ein Badetuch für die anstehende Freibadsaison. Eine Schülerin aus den fünften Klassen, welche einen Spendenbetrag von 150 Euro abgab, wurde besonders geehrt.
Frau Kerner erinnerte beim Abschied noch an die Aktion „Stunde der Gartenvögel“; hierbei sollen Schüler und Erwachsene den Bestand der Vögel im eigenen Garten zählen und das Ergebnis dann dem LBV melden. Ludwig Groitl und Johanna Stahl bedankten sich im Namen von Lena Ströder und der JBM bei Frau Kerner für den Besuch.
50 Jahre Johann-Brunner-Mittelschule – so alt und doch so jung!
Rektorin Irene Träxler formulierte es in ihren Begrüßungsworten zum Schuljubiläum wirklich treffend, dass nicht die Jahre im Leben zählen, sondern das Leben in den Jahren und sie stellte zugleich die Frage, was man denn einem Gebäude an solch einem Jubeltag nun schenken solle. Alle Plätze in der Turnhalle waren am 8. Mai 2024 gefüllt: Zahlreiche Festgäste aus der Politik, den Vertretern des Schulamtes und der benachbarten Schulen, dem Elternbeirat und dem Förderverein und natürlich den aktuellen Schülern und Lehrkräften unserer Schule waren zum Festakt und zur Geburtstagsparty der JBM gekommen. Besonders erfreulich war auch, dass zahlreiche ehemalige Lehrer und Eltern es sich nicht nehmen ließen, der Schule ihre Aufwartung zu machen.
Was schenkt man nun einem Gebäude? Irene Träxler gab darauf gleich eine Antwort und sie bezeichnete die aktuellen Schüler als das größte Geschenk, das man der JBM geben kann. Nach den einleitenden Worten von ihr, ging Landrat Franz Löffler auf die Bedeutung der JBM für die Wirtschaft im Landkreis Cham ein. Die Bildung war das Maß aller Dinge, damit unsere Region zur Vorzeigeregion geworden ist. Er überreichte als Zeichen der Anerkennung, was an der JBM geleistet wird, ein Landkreiswappen. Martin Stoiber war ebenso voll des Lobes betonte als Bürgermeister und als Vorsitzender des Schulverbandes Cham, dass man auch weiterhin in das wichtigste Gut, nämlich die Bildung, investieren werde, um die Wettbewerbsfähigkeit im In- und Ausland zu gewährleisten. Christiane Göttlinger betonte als Elternbeiratsvorsitzende, dass dieses Gremium stets an der Seite der Schüler und der Schule stand und auch in Zukunft stehen wird und sie übermittelte die besten Wünsche zum Jubiläum. Ludwig Groitl gab als Lehrer einen geschichtlichen Überblick über die Zeit von den ersten Plänen zum Schulhausbau bis zur Jetztzeit.
Aufgelockert wurde der Festakt durch zahlreiche Vorführungen und natürlich durch musikalische Beiträge der Schulband „stagefever“ unter der Leitung von Martin Knockl. Wie gerne würde man eine Zeitreise in die 70er-Jahre machen? Zwei Schülergruppen aus der 9. und der 10. Klasse führten in zeitgemäßer Kleidung Tanzeinlagen vor und ließen mit „Lady bump“ die alte Zeit wieder aufleben. Die beiden Schülersprecher zeigten in ihrem Vortrag Unterschiede in den Bereichen Mode, Musik und gesellschaftliche Ereignisse der Jahre 1974 und 2024 auf. Monika Graßl ließ mit ihren Schülern der Inklusionsklasse und aus der Klasse 5cG mit dem Sockentheater die Gäste schmunzeln. Sportlich und hochkonzentriert zeigten sich Schüler beim Jonglieren in Ball-move und bei Sprüngen und Saltos mit dem Mini-Trampolin.