Auf, auf zum „Welttag des Buches“
Die Klassen 5b und 5cG besuchen die Buchhandlung Rupprecht
Den Welttag des Buches hatten die Schüler der Klasse 5cG genau um fünf Tage verpasst bei ihrem Besuch in der Buchhandlung Rupprecht im Chamer Süden; dafür beging man passender-weise den „Welttag der Superhelden“ und genau-so fühlten sich die Kinder, als sie nach langer Zeit der Entbehrungen durch Corona wieder Aktionen außerhalb des Schulgebäudes unternehmen konnten. Eine Woche später, also am 5. Mai 2022, unternahm die Klasse 5b mit der Klassenleiterin Katja Schamberger die gleiche Tour. Nach einem Fußmarsch von einer knappen Stunde kamen die Schüler in der Buchhandlung an und sie wurden herzlich von Frau Heitzer empfangen; sie begleitete die Kinder in den Innenbereich, der durch die bequemen Sitzgelegenheiten zum Schmökern einlud. Im ersten Kennenlernen sprach man über die persönlichen Leseleidenschaften: Astrid Lindgren wird mit Pipi Langs-trumpf und Ronja Räubertochter von den Kindern genannt, ebenso Otfried Preußler, besser bekannt als Autor des „Räuber Hotzenplotz“, und Joanne K. Rowling mit ihrem Mehrteiler um Harry Potter. Nach Aussagen von Frau Heitzer ist es ein langer Weg, bis ein Buch im Handel erscheint: Der Weg führt vom Autor zum Verlag, dessen Lektor die Story einmal lesen und die Marktchancen bewerten muss. Gibt der Verlag sein OK, dann ist besonders bei Kinderbüchern der Illustrator gefragt und auch der Schriftsetzer, der das Layout macht. Sind die Bücher gedruckt, so werden sie ins Auslieferungslager gebracht, an welches sich die Buchhändler bei Bestellungen wenden. Verlag-kataloge helfen bei der Auswahl der Bücher, die von den Buchhandlungen als interessant für die Kunden eingestuft werden.
Die Schüler bekamen zudem einen kurzen Ein-blick, was ein Buchhändler alles macht: Bücher bestellen und diese nach Erhalt in die Verkaufs-regale nach Themengebieten einsortieren, beraten von Kunden, mit einer übersichtlichen Buchpräsentation für eine angenehme Verkaufssituation sorgen, und vieles mehr. Nach kniffligen Bilderrätseln zu Buchtiteln und einem Worträtsel zu Begriffen rund um die Buchwelt durften die Kinder die Buchhandlung auf eigene Faust erkunden. Der eine oder der andere Schüler deckte sich bereits mit zusätzlichem Lesestoff oder suchte nach geeigneten Büchern für die jüngeren Geschwister. Alle Kinder erhielten von Heitzer das von Bettina Obrecht geschriebene persönliche Buchge-schenk, nämlich „Iva, Samo und der geheime Hexensee“. Wieder daheim an der Schule stürzten sich die Kinder auf die Lektüre und freuten sich auf das Begleitmaterial in Form eines Lesetagebuches und in einer Learning-App.
Beide Klassen, die 5cG mit Herrn Groitl und die 5b mit Frau Schamberger, bedankten sich bei Frau Heitzer für die freundliche Aufnahme und für die hervorragende Betreuung und Beratung. Der Buchhandlung Rupprecht gilt ein besonderer Dank, dass sie für das Buchgeschenk einen finanziellen Beitrag geleistet hat.
GIRLS‘DAY 2022 – Mädchen entdecken technische Berufe
Am 28. April machten sich Frau Holzinger und 14 Schülerinnen aus allen 7. Klassen der JBM auf, um am bundesweiten Aktionstag zur Berufsorientierung den langjährigen Kooperationspartner, nämlich die Firma Zollner in Zandt, zu besuchen. Katharina Höpfl, übrigens eine ehemalige Schülerin der JBM, begrüßte als Ausbilderin die Schülerinnen im Ausbildungszentrum und ließ ihnen Grundinformationen sowohl zum Tagesablauf als auch allgemeine Infos zur Firma zukommen. Zusammen mit der Ausbilderin und einigen Azubis durften die Schülerinnen für einen Vormittag in die technischen Ausbildungsberufe, die von der Firma Zollner angeboten werden, hineinschnuppern.
Dabei bekamen sie nicht nur Einblick ins Ausbildungszentrum, sondern lernten zugleich grundlegende Tätigkeiten des Elektronikers für Geräte und Systeme sowie des Industriemechanikers hautnah kennen, indem sie selbst ihre eigene Modelllokomotive mit Wechselblinklicht zusammenbauten.
Frau Holzinger dankte Frau Höpfl, dass unsere Schülerinnen wieder so herzlich aufgenommen wurden und dass ihnen Einblicke in technische Berufe gewährt werden. Die Firma Zollner beteiligt sich bereits seit vielen Jahren am Girls‘ Day und sie freuen sich laut Frau Höpfl jedes Mal wieder Mädchen zu begeistern und darin zu motivieren, bei der Berufswahl nicht althergebrachten und antiquierten Vorstellungen zu folgen, sondern ihren eigenen Interessen nachzugehen.
Der Bustransport, die Brotzeit und die Werkstücke wurden von der Firma Zollner gesponsert.
Kurze Erfahrungsberichte von Schülerinnen:
Ein schöner Tag bei der Firma Zollner
Als erstes wurden wir herzlich von der Ausbilderin Katharina begrüßt. Anschließend gingen wir in die Mechatronikwerkstatt und bauten eine Modelllokomotive zusammen. Zwischendurch bekam jeder von der Firma eine Butterbreze und ein Getränk spendiert. Danach löteten wir Bauteile an einer Platine. Später montierten wir diese im Führerhaus der Lokomotive. Zum Abschied erhielt jede Schülerin einen Sportbeutel mit tollen Geschenken darin.
Johanna, Diana und Isabell (7aM)
Girls’Day bei der Firma Zollner
Der Girls-Tag war etwas ganz Besonderes: Wir bauten eine Modelllokomotive und diese ist wunderschön. Die Mitarbeiter in der Firma waren sehr hilfsbereit und haben alle unsere Fragen beantwortet. Die Berufe, die wir entdecken durften, sind sehr spannend. Etwas über die Firma haben wir auch gelernt. Insgesamt ein wunderschöner Tag und ich würde sofort wieder daran teilnehmen.
Ann-Kathrin und Diana (7d)
Der Girls-Tag 2022
Wir durften bei der Firma Zollner einen „Schnuppertag“ machen, um dort technische Berufe kennenzulernen. Wir stellten eine Miniaturlokomotive her: Zuerst bestückten wir eine funktionsfertige Platine mit Blicklichtern, die wir dann an den Strom anschlossen, um sie zu testen. Danach setzten wir das Gestell der Lokomotive zusammen. Zwischendurch erfolgte dann eine stärkende Brotzeit. Danach bauten wir alles zusammen und hatten eine schöne Lokomotive. Dieser Tag war sehr schön; vielleicht werden wir dort einmal eine Ausbildung machen.
Magdalena, Mia und Selina (7c)
Bauberufe in der Further Berufsschule mit eigenen Händen erlebt
Am 02.05.2022 machten sich bauinteressierte Schüler der 8. Klassen auf den Weg nach Furth im Wald zu den inzwischen 30. Begegnungstagen mit Bauberufen. In der Berufsschule angekommen begrüßte sie Schulleiter StD Altmann von einer Gitterbox auf einer hochgestellten Palettengabel eines Gabelstaplers aus mit den Worten „Im Handwerk geht es immer aufwärts!“, bevor er kurz über den Ablauf des Tages informierte.
Die Schüler wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. So konnten sie, mit der Unterstützung zahlreicher Azubis aus den jeweiligen Fachbereichen, die breite Vielfalt der Bauberufe in praktischen Übungen kennenlernen. Folgende Module wurden durchlaufen: Mauerwerksbau, Schalungsbau, Holzbau/Zimmerei, CAD/Hochbau, Freihandzeichnen, Vermessung, CNC-Technik, Holzbau/Schreinerei, CAD/Schreiner. Sehr erstaunt waren die Schüler darüber, wie stark moderne Technik im Handwerk Einzug gehalten hat, vom Lasermessgerät bis hin zu am Computer entworfenen Bauvorhaben. Große Freude hatten die Schüler, als es ans Planen und Anfertigen von einem Holzkreuz oder ans richtige Bauen eines Wäscheschachtes aus Ziegelsteinen ging – hier war nicht nur wie zuvor bei der Verschalung echte Handwerkskunst gefragt. Die vorwiegend Jungs – einige tapfere Mädchen hatten sich auch dazugesellt und würden im Handwerk auch dringend benötigt werden - waren über ihre Ergebnisse sehr zufrieden. Sie erfuhren, wie genau und konzentriert man im Handwerk arbeiten muss, welch schönes Gefühl es aber auch sein kann, mit den eigenen Händen etwas Bleibendes hergestellt zu haben.
Für viele Schüler, welche Interesse an den zahlreichen Bauausbildungsberufen haben, verstärkte sich der Wunsch den Beruf zu erlernen.
Zur Stärkung gab es für alle auch noch warme Leberkässemmeln und Getränke. So machten sich die JBMler satt und um viele Erfahrungen reicher auf den Nachhauseweg.
AG CNC
Unsere AG CNC für die Technik-Schüler der 9. Jahrgangsstufe fand auch dieses Jahr wieder statt. Hier wurden die Grundlagen der CNC-Technik an der computergesteuerten Fräsmaschine verinnerlicht. Unter der Leitung der Techniklehrer und mit tatkräftiger Unterstützung der ehemaligen Fachlehrer Frau Nemmer und Herrn Fuchs, konnten die Schüler mit einem selbst geplanten und gefrästen Werkstück ihr Können unter Beweis stellen. Die Teilnehmer erhielten als Anerkennung eine Urkunde, die sie zukünftigen Bewerbungsschreiben beilegen können.
Steinzeitworkshop für die 5. Klassen
Nur allzu gerne nahmen die Schüler der 5. Klassen der JBM das Angebot an, über den Archäologen Lothar Breinl mehr über die Steinzeit in Erfahrung zu bringen. Zu Beginn seines Vortrags ging dieser darauf ein, dass er in der Nähe von Straubing an einer besonderen archäologischen Grabung beteiligt war. Hierbei stieß man auch auf einen der wenigen Friedhöfe aus der Steinzeit, dessen Gräber durch die Beigaben viel über das Leben der damaligen Menschen verraten. Wenn bei einer Grabung Gegenstände gefunden werden, so baut man diese Dinge nach, um mehr über die Funktionsweise herauszubringen:
Das nennt man experimentelle Archäologie. Die Kinder erfuhren auch, dass zur Herstellung von Klingen und Pfeilspitzen Feuersteine verwendet wurden, die metallisch klingen, wenn man sie mit einem anderen Stein anschlägt. Schnell hatte Breinl durch gezielte Schläge auf den Feuerstein Klingen hergestellt, die durch eine messerscharfe Kante zum Beispiel zum Schneiden von Fleisch oder zum Abschaben von Fellen verwendet werden könnten. Manche Schüler waren besonders gut mit der Thematik vertraut und wandten ein, dass in manchen Gegenden Europas auch Obsidiane zur Herstellung von Klingen hergenommen wurden. Besonders gut gefiel den Kindern die Herstellung von Feuer mittels einem Feuerstein und Katzengold. Breinl erzeugte ein Glutnest in zerriebenen Buchenzunderschwamm, das durch gezieltes Hineinblasen zum Erstaunen der Kinder schnell größer wurde und zu rauchen begann.
Durch einen anschließenden Workshop sollten die Kinder selbst verschiedene steinzeitliche Werkzeuge schaffen oder Techniken ausprobieren: Die einen bauten eine „Steinzeitbohrmaschine“, andere erstellten einen Pfeil und bemalten ihn mit Naturfarben. Zudem wurde das Arbeiten mit Ton bzw. die Herstellung von steinzeitlichem Schmuck aus Muscheln angeboten. Die beteiligten Lehrkräfte dankten dem Steinzeitexperten Breinl zum Abschluss für den gelungenen Vortrag, durch den Geschichte für die Kinder lebendig wurde.
Supermarkterkundung im WiB-Unterricht der 7eG
Untersuchung von Produktzonen im Edeka-Supermarkt Steinberger
Die Schüler der Klasse 7eG erkundeten den nahe an der JBM gelegenen Edeka-Supermarkt Steinberger im Rahmen des Faches Wirtschaft und Beruf im Hinblick auf den Aufbau des Marktes (Grundriss des Marktes mit Anordnung der Regale, etc.) und in Bezug auf die Warenplatzierung im Regal (Reckzone, Greifzone, Bückzone). Eine Gruppe kümmerte sich auch um das Warensortiment in der Kassenzone, den im Volksmund so titulierten „Quengelbereich“, während eine andere Gruppe untersuchte, ob es auf den Einkaufswegen im Supermarkt typische Einkaufsfallen wie Stopper, Aktionsstände oder Wühlware gibt. Angesichts dessen, dass auch ehemalige Schülerinnen der JBM im Edeka-Supermarkt beschäftigt sind, klärten die Schüler im Gespräch mit leitenden Angestellten dann noch die Thematik „Supermarkt als Arbeitsplatz“ (Berufe, Tätigkeiten, Ausbildung) ab.
Insgesamt kamen bei der Auswertung erfreuliche und interessante Ergebnisse zu Tage. Ein herzliches Dankeschön von der Klasse 7eG an die Verantwortlichen von Edeka Steinberger für die freundliche Aufnahme im Markt und für die Auskünfte, die wir bei unserem Besuch erhielten.
Dominic Amberger an der JBM
Der ehemalige Mountainbike-Freeride Profi Dominic Amberger aus Cham berichtete in einem zweistündigen Vortrag über seine Profilaufbahn und aktuelle Selbstständigkeit im Medienbereich.
Durch Videos, Bilder und detaillierte Erklärung konnten die Jugendlichen einen Eindruck über Leidenschaft, Disziplin und Ehrgeiz im Radsport bekommen.
Im zweiten Teil zeigte er seine aktuelle Tätigkeit im Medienbereich/Motorsport. Dabei ging es vor allem um Film- und Bildprojekte im Motorsport (u.a. für Rallye-Weltmeister Walter Röhrl) und Fahrtraining für Autofahrer. Zum Abschluss erfüllte der sympathische Sportler und Filmemacher zahlreiche Autogrammwünsche und zeigte diverse technische Details rund um seinen Rennsportwagen.
Besuch des Vereins Arma Georgii an der Johann Brunner Schule bei den 6. Klassen
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts mit dem Themenbereich Mittelalter stellten drei Mitglieder der Gruppe Arma Georgii aus Furth im Wald den Schülern und Schülerinnen das Leben von Landsknechten um 1480 vor. Die Sechstklässer konnten ihre Fragen zu Kleidung, Essen, Waffen und vieles mehr stellen und erhielten sofort fachkundige Antworten von Michael und Sonja Grundl und Klaus Meindl. Zum Schluss konnten einige noch eine Rüstung und andere Gegenstände ausprobieren oder anziehen.
Teilnehmende Klassen: 6a, 6 cG und 6 dG
Geschichtliche Exkursion der 6. Klassen
Im Juli unternahmen die 6. Klassen (6 a, 6b und 6 dG) an einem Dienstag einen Ausflug auf die Burgruine Runding. Dort begrüßte Herr Schönberger die Schüler und Schülerinnen und stellte ihnen die Geschichte der Burg vor. Dann nahm er sie auf eine Burgführung mit.
Burg Runding Bild 1 - Der Burgbrunnen - Bild 2- Blick in den "Pferdestall" - Bild 3 Blick auf Cham - Bild 4 - Jakub M. wird von Herrn Schönberger zum Ritter geschlagen - Bild 5 - Bogen- und Armbrustschiessen - Bild 6 - Dank an den fachkundigen Führer
Wandertag zum Ende der 6. Klasse
Am Dienstag, 19.07.2022 unternahm die Klasse 6 dG mit Unterstützung von Herrn Schlegel ihren Wandertag. Von der JBM ging es in Richtung Satzdorfer Weiher, wo die Klasse lange rastete und die angenehmen Temperaturen im Schatten genoss. Dann wanderten sie weiter zur Quadfeldmühle und erfrischten sich bei Eis am Flosshafen.
Ehrung der JBM-Schulbesten des Jahres 2021/22
Eine große Anzahl von Schülerinnen und Schülern der JBM bewies im Schuljahr 2021/22 wiederum, dass man trotz ungünstiger Einflüsse von Corona mit hervorragenden Zeugnisleistungen glänzen kann. Für einen Notendurchschnitt von 2,0 oder besser (tatsächlich erreichter Notendurchschnitt in Klammern) wurden am letzten Schultag in der Aula geehrt:
5. Klassen:
5a: Johannes Stelzl (1,58), Mathilda Tiedemann und Nico Skoupy (1,66), Julian Beck und Simon Gammer (1,83)
5b: Mia Münch (1,67), Annabell Kaufmann (1,75), Ezeugo Godwins (1,92), Viktoria Gort (2,0)
5cG: Svenja Özdemir (1,91)
6. Klassen:
6a: Veronika Gammer (1,09), Lea Skoupy (1,45), Emily Grotz (1,54), Selina Hauser und Patrick Ochsenmeier (1,81), Fabian Fuchs, Markus Krottenthaler, Felix Maier und Selina Pöschl (alle 2,0)
6b: Tobias Kamfler (1,45), Milor Bislimi und Jonas Mayer (2,0)
6cG: Tanja Stelzer (1,75), Tim Lecker (1,91), Nicolas Haberl (2,0)
7. Klassen:
7aM: Sarah Mende, Johanna Niebauer und Isabell Sölch (1,75), David Schinabeck (1,83), Luca Vogl und Diana Weinzierl (2,0)
7bM: Emely Heigl (1,83), Samuel Brandl, Nele Luithardt und Alina Zangl (2,0)
7c: Tobias Hastreiter (1,6), Selina Schmucker (1,9), Magdalena Gammer (2,0)
7eG: Dominik Engel und Ebru Bektasi (1,9)
8. Klassen:
8aM: Simon Köster (1,5), Hannes Gruber (1,6), Luca Janker, Maria Gitterer und Lisa-Maria Milusenko (alle 1,7); Johannes Janosch, Lilli Kamzelak und Oliwia Lapiak (alle 1,9)
8bM: Laura Schmidberger (1,6), Joseph Plötz und Lina Pierei (1,7), Hanna Mühlbauer (1,8), Rebecca Bucher (1,9)
8c: Thomas Gründl (1,9)
8eG: Lena Vogl (1,72), Muhamed Zeneli (1,81)
9. Klassen:
9aM: Selina Bauer (1,1), Julia Lehneis (1,7), Alexander Schmidt (1,8), Anastasia Zukov (1,9), Philias Kiesl (2,0)
9bM: Robin Maier (1,7), Quirin Schmid (1,8), Sonja Buß und Katja Kiefl (1,9), Harri Davaian (2,0)
Die Schulleitung und die Lehrkräfte gratulieren allen Genannten ganz besonders zu den außerordentlichen Leistungen.
Große Umzugsparty am vorletzten Schultag
Johann Pongratz gab nach 15 Jahren seine Dienstwohnung (Haupt- oder Zeitwohnsitz - eigentlich ein Bürger der Stadt Cham) an der JBM-Cham auf und legte nun definitiv seinen Erstwohnsitz in Bad Kötzting fest. Viele Gäste, darunter mehrere Vertreter der Kommunen bzw. des Schulamts, die Vertretungen der Elternschaft, des Fördervereins, der Lehrerschaft und natürlich viele Schüler und ehemalige Schüler fanden sich am 28. Juli 2022 ein, um gemeinsam „Let‘s move“ zu feiern. Alle Gäste hatten dabei viel Spaß auf dieser Party, es wurde der Worte gewechselt, es wurde gesungen und gespielt – man war gerührt! Einige Lehrer fragten sich, was er nun sagen würde und die Rede hatte es wieder in sich: Er versteht es immer wieder mit treffenden Worten, mit hintergründigen rhetorischen Fragen und mit Wortwitz die Leute zum Nachdenken zu bringen. Der Umzug ist nun vollbracht und wir hoffen, dass du ab jetzt mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben hast. Mitgeben wollen wir einen Ausspruch von Samuel Langhorne Clemens (besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain), der häufig gegenüber Abschlussschülern gebraucht wird:
„In zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein
über die Dinge, die Du nicht getan hast,
als über die Dinge, die Du getan hast.
Also wirf die Leinen los. Verlasse den sicheren Hafen.
Lass den Passatwind in Deine Segel wehen.
Erforsche. Träume. Entdecke.“
Abschied? Nein, das war kein Abschied, weil dieses Wort auch mit anderen Assoziationen verbunden werden kann. Sowohl die Lehrer-, als auch die Schülerschaft freuen sich, wenn du häufig zu uns reinschaust oder bei der einen oder anderen Veranstaltung anwesend bist. Alles Gute und Gesundheit!