Schuljahr 2019/2020
Inklusionspreis für unsere Schule
Wia sama? Guad sama! -
Die Johann-Brunner-Mittelschule wurde mit dem Inklusionspreis ausgezeichnet
Mit dem Inklusionspreis 2019 des Bezirks Oberpfalz wurde in diesem Jahr neben zwei Vereinen aus Maxhütte-Haidhof und Kareth-Lappersdorf auch die Johann-Brunner-Mittelschule Cham bedacht. Konrektor Helmut Maier hatte im Frühjahr 2019 wieder ein Schulmusical, nämlich „Olli Trist“, initiiert, bei dem insgesamt etwa 130 Schüler mitwirkten. Unter ihnen war auch die gesamte Klasse MS1 der St. Gunther-Bildungsstätte mit ihrer Klassenleiterin Monika Grassl. Diese Klasse ist Partnerklasse einer Ganztagesklasse der JBM, im letzten Jahr der 6dG von Herrn Groitl. Maier verstand es, im Musical allen Schülern Selbstvertrauen zu geben und schneiderte ihnen passende Rollen auf den Leib – dies nicht zum ersten Mal, da bei den beiden vorausgegangenen Musicals ebenso die jeweiligen Partnerklassen aus St. Gunther integriert waren.
Am 3. Dezember 2019 wurde der JBM-Cham nun offiziell der Inklusionspreis des Bezirks Oberpfalz übergeben. Die Freude über den Preis war riesig und sowohl die Schulleitungen, als auch die Jugendlichen der Johann-Brunner-Mittelschule und der Bildungsstätte St. Gunther nahmen stolz die Auszeichnung entgegen. Neben einer Urkunde überreichte der Bezirkstagspräsident und zugleich Chamer Landrat Franz Löffler ein Preisgeld in Höhe von 3000 Euro. Bei der Feierstunde zeigten die Musicaldarsteller nochmals, was sie gelernt hatten und schmetterten neben dem Lied „Tomorrow starts today“ zum Ende auch ihren Schlachtruf „Wia sama? Guad sama! Mei sama mir guat“ ins Publikum.
Das Musical, das die Johann-Brunner Mittelschule heuer zusammen mit der Bildungsstätte St. Gunther aufführte, war ein voller Erfolg. Mehr als 2000 Besucher waren bei den sechs Aufführungen begeistert. Für mehr als 130 Schüler schrieb der Konrektor eine passende Schauspielrolle. 28 Szenen, zwei Kilometer verlegtes Kabel, 142 Umbauten und zwölf Bühnenbilder gestalteten die Schüler ohne die Hilfe von Erwachsenen.
Bei den Aufführungen stand Maier, tatkräftig unterstützt von Lehramtsanwärterin Lisa Schmuderer, den Schülern zwar immer zur Verfügung, aber umgesetzt wurde das Stück vom Schülerorganisationsteam. Alle Schauspieler waren erstaunt, zu was sie fähig sind und was sie sich schließlich zutrauten. Auch die Sänger aus der Bildungsstätte waren super in diesem Theaterstück integriert.
Quirin, Schüler der 8. Klasse, der für die Lichttechnik zuständig war, meinte im Rückblick bei der Feierstunde süffisant: „Herr Maier sagte zu mir, dass er glaubt, dass ich das kann. Und so war ich engagiert. Ich dachte mir, naja, solange ich nicht tanzen oder singen muss.“ Lachend ergänzte er: „So konzentriert wie bei den Aufführungen war ich nicht einmal bei einer Matheprobe.“
Bezirkstagspräsident Franz Löffler betonte in seinen Grußworten: „Ob ein Mensch behindert ist oder nicht, spielt keine Rolle. Das ist im Kern die Inklusion, die hier bestmöglich verwirklicht ist. Das Grundgesetz sagt aus, dass alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten geboren sind. Deshalb ist Inklusion auch gleichberechtigte Teilhabe in einem demokratisch fundierten Gemeinwesen. Demokratie ist aber kein fertiger Zustand, sondern wird von Menschen gemacht.“ Er gratulierte allen Schülern und natürlich auch Helmut Maier zum Inklusionspreis.
Die Schulband um Leiter Martin Knockl umrahmte die Veranstaltung auch bei dieser Veranstaltung mit gekonnt vorgetragenen Musikbeiträgen. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte die Fachschaft aus dem Fachbereich Ernährung und Gestaltung zusammen mit den Abschlussklassen und sie zauberten wiederum ein köstliches Büffet zu der gelungenen und feierlichen Veranstaltung.
Nikolausaktion der SMV
Gar jeder von uns hat als Kind an den Hl. Nikolaus geglaubt und wenn wir ehrlich sind, empfanden wir das im Nachhinein als schön, dass wir eine Illusion zugelassen hatten, welche uns ein Lächeln ins Gesicht zauberte und uns abhielt, die Existenz des Nikolaus zu leugnen.
Genauso verhielt es sich auch heuer an der JBM, als in den 5. Klassen und in der MS1 aus St. Gunther der Nikolaus auftauchte. In den Augen der Kinder machte sich Anspannung und Neugier breit bei dem Gedanken, was der Nikolaus alles über das jeweilige Kind erzählen könnte. In jeder Klasse durfte ein Schüler den Bischofsstab des Nikolaus halten, während dieser aus seinem goldenen Buch vorlas und Lob und Tadel verteilte. Nachdem das Lob in allen Klassen überwog, hatte Krampus wenig zu tun. Viele Schüler trugen artig ein Gedicht vor oder sangen dem Nikolaus ein Lied – alle erhielten vom himmlischen Engel ein Stück Schokolade als Belohnung für das gute Verhalten während des ganzen Jahres. Bevor der Nikolaus und sein Gefolge sich verabschiedeten, wünschten sie den Klassen weiterhin viel Freude beim Lernen und Erfolg in der Schule.
Eine kleine Episode am Ende der Geschichte: Auf seinem Weg durch das Schulgebäude machte Krampus auch Halt in einer 8. Klasse.
Die dort unterrichtende Lehrkraft suchte sofort Schutz unter einer Bank, doch Verstecken und inständiges Flehen um Gnade und Verschonung halfen ihr wenig – nur durch gutes Zureden der ganzen Klasse konnte Krampus abgehalten werden, die Lehrkraft mitzunehmen. Glück gehabt!
Ein herzliches Dankeschön
an die SMV
für die gelungene Nikolausaktion und für das Bereitstellen der köstlichen Schokolade.
Rumänienhilfe
JBM-Schüler zeigten sich sozial und verantwortungsbewusst
Wie auch in den letzten Jahren engagierten sich die Schüler der Johann-Brunner-Mittelschule Cham bei der Rumänienhilfe der Fahrschule Irrgang. Von Seiten der Schule wurde die Aktion durch die SMV zusammen mit dem Verbindungslehrer Markus Fischer organisiert.
Schon früh hatte Herr Fischer auch in diesem Jahr mit Franz Irrgang aus Pemfling Kontakt aufgenommen und signalisiert, dass sich die Schule wieder an der Hilfsaktion beteiligen werde. Anfangs Dezember wurde in einer SMV-Sitzung der genaue Verfahrensablauf besprochen und anschließend informierten die Klassensprecher ihre Mitschüler über den genauen Verlauf der Initiative.
Herr Fischer kümmerte sich um die Bereitstellung von einheitlichen stabilen Kartons. In den Klassen sammelten die Schüler mit ihren Lehrkräften die angelieferten Waren und füllten die Päckchen genau nach einer vorgegebenen Packliste. Diese beinhaltete unverderbliche Lebensmittel und Hygieneartikel ebenso wie etwas Süßes und ein kleines Geschenk für Kinder. Die Päckchen wurden fest verschnürt und mit Geschenkpapier schön weihnachtlich dekoriert.
Beim Abholtermin halfen Schülersprecher Callum Arbuckle und Klassensprecher aus verschiedenen Jahrgangsstufen beim Verstauen der ansehnlichen Zahl an Weihnachtspaketen. Callum Arbuckle und an der Aktion beteiligte Lehrkräfte der JBM wünschten Herrn Irrgang und seinem Team eine gute Fahrt in die Karpartenregion nach Rumänien und versprachen, im kommenden Jahr bei der Aktion wieder mitzumachen.
Schulweihnachtsfeier
Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier am 17.12.2019 waren wieder alle Plätze in der Aula wohlgefüllt, da Eltern und auch zahlreiche Großeltern die Darbietungen ihrer Kinder bzw. Enkel miterleben wollten. Von Aufregung und Lampenfieber war von Schülerseite wenig zu spüren, da man bestmöglich geübt hatte und auch die Vormittagsvorstellung sehr gut über die Bühne lief.
Rektor Johann Pongratz hieß alle Gäste willkommen und dankte den Schülern für das Einstudieren der Beiträge. Einen ganz besonderen Gruß richtete er an alle Mitglieder des gesamten Elternbeirats für deren übergroßes Engagement im abgelaufenen Kalenderjahr stets zum Wohle der Kinder. Das Gremium übernahm bei dieser Veranstaltung zudem in gekonnter Manier das Catering. Pongratz stellte den Eltern anschließend die beiden Moderatorinnen des Abends Tamina Glöckner und Alexandra Baumgartl vor, welche die Gäste anschließend routiniert durch das Programm führten.
Zu Beginn der Feier trat eine Musikgruppe aus den 8. Klassen auf, welche mit dem Song „Walking in a Winterwonderland“ versuchte, die Gäste trotz des lauen Wetters in eine winterliche Landschaft zu entführen. In einem Stück einer 7. Klasse wurde der Weihnachtsmann in den Medien kritisiert, dass er zu dick und mit der Auswahl seiner Geschenke nicht mehr auf der Höhe der Zeit sei. Nach dem Lied „Merry Christmas“ von Sechstklässlern unter der Leitung von Julia Häring traten die Partnerklassen 5eG und die MS1 aus St. Gunther auf und erläuterten, wie Weihnachten in Europa gefeiert wird und sie erkannten, dass es Gemeinsamkeiten unter den Religionen gibt. In weiteren Highlights des Abends wurden die Figuren der Krippe vorgestellt, Gedichte vorgetragen und Rudolf, das Rentier besungen. Die Ganztagesklasse 5dG erinnerte in ihrem Beitrag, dass die Adventszeit ganz schön stressig sein kann, bevor anschließend recht witzig und pointiert die Klasse 7c in einem Sketch aufzeigte, dass man Schwerhörige mit List zur richtigen Auswahl von Weihnachtsgeschenken überzeugen kann. Mit einem Adventsgedicht aus der Klasse 9d und dem von der Schülerband stagefever wunderbar präsentierten Song „Halleluja“ endete die Abendvorstellung.
Allen Schülern, deren Eltern und Großeltern, dem Elternbeirat, den Gästen und Gönnern der JBM-Cham ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.
Logisches Denken ist gefragt
Vollständiger Artikel
Fahrt nach Regensburg
Kurz vor den Weihnachtsferien fuhren die Klassen 9aM, 9bM und 9eG mit ihren Klassenleitern nach Regensburg. Die Schüler unternahmen zunächst klassenweise einen historischen Stadtrundgang durch Regensburg.
Dabei wurden beispielsweise die Steinerne Brücke, das Alte Rathaus oder auch der imposante Regensburger Dom besichtigt. Anschließend hatten die Schüler noch Gelegenheit, über den Weihnachtsmarkt am Neupfarrplatz zu schlendern.
Marianne Schetschorke neue Vorsitzende des Fördervereins der JBM Cham
Der bisherige Vorsitzende des Fördervereins der Johann-Brunner-Mittelschule Cham, Sepp Zipperer, hatte zur jährlichen Mitgliederversammlung am 02.12.2019 eingeladen, in deren Mittelpunkt die Neuwahl der gesamten Vorstandschaft stand.
In seinem Rechenschaftsbericht zeigte Zipperer die Aktivitäten des Fördervereins im letzten Jahr auf. Hier wurde der enge und gute Kontakt zur Schulleitung angesprochen. Auch in der Zusammenarbeit mit dem Schulverband und dem Lehrpersonal herrscht sehr gutes Einvernehmen.
Als Kooperationspartner ist der Förderverein verantwortlich für die externen Honorarkräfte der sechs Ganztagesklassen. Diese übernehmen die Aufsicht in den Mittagspausen, bei der individuellen Förderung und in der Freizeitbetreuung.
Kassiererin Angelika Gruber berichtete über die Finanzen. Die Ordnungsmäßigkeit wurde durch die Kassenprüfer uneingeschränkt bescheinigt. Große Anerkennung galt auch ihr für die engagierte und immer exakte ehrenamtliche Führung der Kassengeschäfte, die einen wichtigen Eckpfeiler der Arbeit des Fördervereins darstellt.
Die anwesenden Mitglieder des Fördervereins, allen voran der Schulverbandsvorsitzende Sepp Marchl und Schulleiter Pongratz, betonten ihre große Anerkennung und den Dank für das unermüdliche Wirken von Herrn Zipperer für „seine alte Schule“, die er selbst über 24 Jahre geleitet hatte. Bald nach seiner Pensionierung hatte er die Leitung des Fördervereins übernommen, sehr zum Wohl der Schule, denn seine Fähigkeiten als Pädagoge und seine enorme Erfahrung als Rektor suchen ihresgleichen.
Der Schulverbandsvorsitzende Sepp Marchl nahm die Gelegenheit wahr, sich beim gesamten Schulteam und auch besonderes bei den Verantwortlichen des Fördervereins herzlich zu bedanken. Der Schulverband betrachtet die JBM als „seine Schule“, deren hervorragende Ausstattung den beteiligten Gemeinden sehr wichtig ist. Sie stehen immer geschlossen hinter den Entscheidungen des Schulverbandes, was Herr Marchl ganz besonders hervorhob.
Förderverein und Schule sind Sepp Zipperer sehr zu Dank verpflichtet, deshalb wurde – wenn auch sehr schweren Herzens – seinem Wunsch entsprochen, in die zweite Reihe der Leistung des Fördervereins zurücktreten zu können. Die anschließende Neuwahl der Vorstandschaft für die kommenden zwei Jahre verlief trotz dieser Bürde reibungslos, was auch bildhaft für die Unterstützung der Schule durch den Förderverein ist.
Als neue 1. Vorsitzende wurde Marianne Schetschorke gewählt. Sie ist seit langem eng mit der Schule verbunden und hatte seit 2013 das Amt der 2. Vorsitzenden inne.
Gerne erklärte sie sich bereit, das neue Amt zu übernehmen und bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Sie will die Arbeit im Sinne von Sepp Zipperer und zusammen mit Sepp Zipperer weiterführen.
Da sich erfreulicherweise auch die bereits bestehenden und neuen Vorstandsmitglieder bereiterklärten, die entsprechenden Funktionen für die kommenden zwei Jahre zu übernehmen, wurde die vollständige Vorstandschaft jeweils einstimmig gewählt:
2. Vorsitzender wurde Josef Zipperer, Kassenverwalterin Angelika Gruber, Schriftführerin Maria Bastek, Beisitzer sind Inge Lommer und Helmut Graf, als Kassenprüfer stellten sich Günther Lommer und Richard Wander zur Verfügung.
(Nachtrag: Richard Wander war bis zu seinem Ruhestand im Sommer 2019 viele Jahre Lehrer an der Schule. Die Mitglieder des Fördervereins freuten sich darüber, ihn in die Mitte des Vereins aufnehmen zu können. Leider verstarb Herr Wander für alle unerwartet zwei Tage nach dieser Versammlung.
Nicht nur die Schule ist in Trauer, auch der Förderverein trauert um den Verlust des freundlichen, liebenswerten Kollegen.
Die neu gewählte Vorsitzende Marianne Schetschorke bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und freute sich auf eine erfolgreiche harmonische Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder der Johann-Brunner-Mittelschule.
Schüler der JBM sind Landesieger im Schülerleistungsschreiben
Seit vielen Jahren beteiligen sich die Schüler der 7. – 10. Klassen der JBM, die das Fach Wirtschaft als Pflichtfach oder als Wahlpflichtfach haben, am Schülerleistungsschreiben des Bayerischen Stenografenverbandes, der in mehreren Kategorien durchgeführt wird. Unter der Anleitung ihrer Fachlehrerinnen nehmen sie jeweils im Bereich Texterfassung (PC mit Korrektur) teil.
Dabei geht es darum, in 10 Minuten möglichst viele Anschläge möglichst fehlerfrei zu schreiben. Die besten Schüler erzielen über 2000 Anschläge. Diese Fähigkeit ist immer noch eine der zentralen Voraussetzungen, wenn es darum geht, eine Ausbildung in einem Büroberuf erfolgversprechend anzugehen, weshalb die Fachlehrerinnen auf Fleiß, Genauigkeit, Geschick und Korrektheit großen Wert legen.
Im letzten Schuljahr beteiligten sich 97 Schülerinnen und Schüler der JBM an diesem Wettbewerb. Groß war die Freude, als die Nachricht aus München kam, dass dies im Bereich der Mittelschulen Bayerns die größte Teilnehmerzahl aller Schulen war. Als Landessieger wurden die verantwortlichen Lehrkräfte eingeladen, einen Vertreter zur Preisverleihung ins Kultusministerium in München zu entsenden.
Die Fachberaterin Beate Holzinger und ihre Kollegin Petra Haas nahmen an dieser festlichen Veranstaltung teil.
Diese Auszeichnung ist für die Schüler der JBM ein Ansporn, auch in diesem Schuljahr wieder am Wettbewerb teilzunehmen und möglichst wieder einen Spitzenplatz zu erreichen.
Suchtprävention an der JBM
Alkohol ist die Alltagsdroge Nummer 1 in Deutschland. Doch wo ist die Grenze von Genuss und Spaß? Dass regelmäßiges und/oder exzessives Trinken zu schweren physischen und psychischen Problemen führen kann, wird dabei nur allzu oft verdrängt.
Gerade für Jugendliche besteht die zu meisternde Entwicklungsaufgabe darin, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Suchtmittel Alkohol zu erlernen.
Trotz guter Erfolge bei der schulischen Präventionsarbeit und rückläufigem Konsum bei Jugendlichen insgesamt ist die Suchtprävention weiter eine wichtige Aufgabe im Rahmen der Gesundheitsförderung. Es gilt, sowohl die nachwachsenden Schülergenerationen stark zu machen gegen legale wie illegale Drogen, insbesondere Cannabis, wie auch aktuellen Entwicklungen wie dem Koma-Saufen oder dem Rauchen von Wasserpfeife entgegenzuwirken.
Aus diesem Grund waren die beiden Polizeibeamten Josef Kernbichl und Christian Hausladen von der Polizeiinspektion Cham in den letzten beiden Wochen in allen sechs neunten Klassen der JBM unterwegs, um in vier Unterrichtsstunden sowohl über die gesundheitlichen Risiken, wie auch über die strafrechtlichen Konsequenzen zu sprechen, die durch den Konsum von Drogen, Alkohol und Nikotin entstehen können.
Der Drogenbeauftragte der Schule Markus Fischer bedankte sich zusammen mit der Jugendsozialarbeiterin der Schule Nina Dietrich am letzten Tag bei den beiden Beamten für ihre engagierten Vorträge.